Ein satter grüner Rasen und blühende Pflanzen werten jeden Garten deutlich, benötigen aber auch eine regelmäßige Bewässerung. Wer dafür kalkarmes, weiches Regenwasser nimmt, macht seine Pflanzen froh und sein Geldbeutel ebenso. Am einfachsten lässt sich das Wasser in einer Regentonne auffangen. Das ist mit geringen Kosten verbunden, allerdings ist der Nutzen sehr begrenzt.
Effektiver ist eine Regenwassernutzungsanlage, die jederzeit nachgerüstet werden kann. Mit dem gesammelten Wasser lässt sich nicht nur der Garten bewässern, auch WC und Waschmaschine können mit Regenwasser betrieben werden (bei Waschmaschinen ist eine Kennzeichnung erforderlich). Bis zu 60 Kubikmeter Trinkwasser kann ein Vier-Personen-Haushalt so ersetzen. Viele Kommunen fördern die intelligente Nutzung und Rückhaltung von Regenwasser finanziell.
Durch die Verrieselung auf dem Grundstück lassen sich zudem Abwassergebühren sparen. Entscheidend für den Praxiswert einer Regenwassernutzungsanlage ist die professionelle Installation und Wartung durch einen SHK-Fachbetrieb. Dies gewährleistet, dass Trink- und Regenwasser strikt getrennt sind, der Speicher ausreichend groß bemessen ist und die Hauseigentümer der nächsten Trockenperiode entspannt entgegensehen können.
Fünf Gründe für Regenwassernutzung
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