Optimal ist eine südorientierte Fläche mit einer Neigung von ca. 30°–45°. Eine Abweichung nach Südwest/Südost oder Neigungen zwischen unter 30° oder über 45° verringern den Energieertrag aber nur geringfügig.
Verschattungen durch Nachbarhäuser oder Bäume hingegen sind bei Photovoltaikanlagen zu vermeiden. Durch die Verschattung können einzelne Module keinen oder nur sehr wenig Strom erzeugen, die dann die Gesamtleistung einer Anlage erheblich beeinflussen können. Dies hängt mit der Verschaltung mehrer Module zu einem String zusammen, der dann seine Gesamtleistung nicht erreicht und nicht genügend Energie an den Wechselrichter liefert.
Der schwächste String regelt die Wechselrichter-Gesamtleistung und somit die Gesamtleistung einer Photovoltaikanlage.
Bei der Befestigung von PV-Anlagen unterscheidet man in:
Solaranlagen können auch als Fassadenanlagen senkrecht bzw. angewinkelt an der Hauswand gebaut werden. Weitere Möglichkeiten der Befestigung können im Einzelfall mit dem Fachhandwerker durchgesprochen werden.
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